Beitrag von Armina Bagradjans Am 15. April 2018 wird in Köln ein Mahnmal enthüllt. „Dieser Schmerz betrifft uns alle“ heißt es auf dem Mahnmal, dessen Aufstellung durch die Initiative „Völkermord erinnern“ veranlasst wurde. Eine kupferfarbene, stählerne Dreiecksskulptur mit einem Granatapfel an der Spitze. Es soll an die systematische Vertreibung und Vernichtung der Armenier*innen und weiteren…

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Die Deutsch-Armenische Juristenvereinigung e.V. unterstützt die Initiative „Völkermord Erinnern“ in ihren Vorhaben, das Mahnmal „Dieser Schmerz betrifft uns alle“ an dem repräsentativen Ort am Kurt-Rossa Platt in Köln zur Erinnerung an den Völkermord an den Armenier*innen und weiteren Minderheiten, aufzustellen. Seit mehreren Wochen wird darüber diskutiert, ob das Mahnmal zur Erinnerung an den Völkermord an…

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Am 27. Mai 2023 wurde der neue Vorstand der Deutsch-Armenischen Juristenvereinigung durch die Mitgliederversammlung gewählt. Der bis dato amtierende Vorstand wurde ordnungsgemäß durch die Mitgliederversammlung entlastet, sodass die einzelnen Positionen satzungskonform neu besetzt werden konnten. Im Amt wurden durch die Mitgliederversammlung gewählt: Dr. Gurgen Petrossian als Vorstandsvorsitzender, Tigran Melumyan als dessen Stellvertreter, Nara Samsonyan als…

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Am 27. Mai 2023 kamen die Mitglieder der Deutsch-Armenische Juristenvereinigung e.V. in Köln zusammen, um ihre jährlich stattfindende Mitgliederversammlung abzuhalten. Neben der Besprechung aktueller Themen und Projekte stand die Neuwahl des Vorstandes im Fokus der Versammlung. Seit der Gründung der Deutsch-Armenischen Juristenvereinigung im Jahr 2017 hat der Verein in sechs Jahren mehrere Projekte durchgeführt und…

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Am 30.05.2023 um 17:00 Uhr CET hat das Vorstandsmitglied der Deutsch-Armenische Juristenvereinigung e.V., Rechtsanwalt Christian Mkhitaryan, einen digitalen Vortrag über die Hassrede gegen die Armenier und die daraus resultierenden Prozesse in Deutschland gehalten. Zum Event: https://www.youtube.com/watch?v=5d4usP5PZ0Q&t=3925s   Zum PDF https://dearjv.de/wp-content/uploads/2023/06/Armenophobia.mp4 https://dearjv.de/wp-content/uploads/2023/05/Armenophobia2.mp4 https://dearjv.de/wp-content/uploads/2023/05/Armenophobia3.mp4

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Am 11. Mai 2023 haben die Deutsch-Armenische Juristenvereinigung und ELSA-München gemeinsam die Veranstaltung „Karrierewege in der Rechtspraxis“ an der Universität Ludwig-Maximilian München organisiert. Für Studierende ist es nicht immer einfach, sich die praktische Welt eines Anwalts sowohl in Deutschland als auch in Armenien vorzustellen. Die erfahrenen Jurist:innen tauschten sich mit den Studierenden über ihren Werdegang…

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Rettungswege der armenischen christlichen Kultur aus Sicht des internationalen Rechts Am 28. April 2023 hat eine Fachtagung mit anschließender öffentlicher Abendveranstaltung zum Thema der „Gefährdung des christlichen Kulturerbes in Berg-Karabach“ im Domforum in Köln stattgefunden. Die Deutsche Bischofskonferenz, die Evangelische Kirche in Deutschland und die Armenische Kirche in Deutschland haben zu einer Expertenrunde eingeladen, um…

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Du wolltest schon immer mal die Möglichkeit haben, erfahrene Juristen alles zu ihrem Werdegang und ihren Erfahrungen zu fragen? Dann bist du bei unserer nächsten Podiumsdiskussion mit ELSA-München am 11.05.2023 ab 18 Uhr an der Ludwig-Maximilians-Universität München genau richtig! Sechs Juristen berichten von ihrem eigenen Werdegang und stehen dir den gesamten Abend für alle möglichen…

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Rettungswege der armenischen christlichen Kultur aus Sicht des internationalen Rechts Am Freitag, den 28.04.2023 um 19:30 Uhr wird das Mitglied der Deutsch-Armenischen Juristenvereinigung e.V. Dr. Sarah Babaian, LL.M. einen Vortrag über Rettungswege der armenischen christlichen Kultur aus Sicht des internationalen Rechts halten. Die Veranstaltung wird von der Evangelischen Kirche in Deutschland, der Armenischen Kirche in…

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Die Französisch-Armenische Juristenvereinigung (AFAJA) und die Deutsch-Armenische Juristenvereinigung fordern die Menschenrechtskommissarin des Europarates auf, dringend Maßnahmen zu ergreifen, um die humanitäre Krise in Berg-Karabach aufgrund der von der Republik Aserbaidschan seit dem 12. Dezember 2022 beschlossenen Blockade und die aserbaidschanische Politik der Rassendiskriminierung gegen die Armenier von Berg-Karabach zu beenden. Zum Brief.

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