Am 30.05.2023 um 17:00 Uhr CET wird das Vorstandsmitglied der Deutsch-Armenische Juristenvereinigung e.V., Rechtsanwalt Christian Mkhitaryan, einen digitalen Vortrag über die Hassrede gegen die Armenier und die daraus resultierenden Prozesse in Deutschland halten. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, sich über die aktuelle Situation aus Sicht der Deutsch-Armenischen Juristenvereinigung im Kampf gegen Hassrede zu informieren. Die…

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Rettungswege der armenischen christlichen Kultur aus Sicht des internationalen Rechts Am 28. April 2023 hat eine Fachtagung mit anschließender öffentlicher Abendveranstaltung zum Thema der „Gefährdung des christlichen Kulturerbes in Berg-Karabach“ im Domforum in Köln stattgefunden. Die Deutsche Bischofskonferenz, die Evangelische Kirche in Deutschland und die Armenische Kirche in Deutschland haben zu einer Expertenrunde eingeladen, um…

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Die Französisch-Armenische Juristenvereinigung (AFAJA) und die Deutsch-Armenische Juristenvereinigung fordern die Menschenrechtskommissarin des Europarates auf, dringend Maßnahmen zu ergreifen, um die humanitäre Krise in Berg-Karabach aufgrund der von der Republik Aserbaidschan seit dem 12. Dezember 2022 beschlossenen Blockade und die aserbaidschanische Politik der Rassendiskriminierung gegen die Armenier von Berg-Karabach zu beenden. Zum Brief.

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Zoom-Veranstaltung „Ein weiterer Krieg in Europa!“ Dr. Arlette Zakarian, Mitglied der Deutsch-Armenischen Juristenvereinigung und Mitherausgeberin des Sammelbandes Berg-Karabach, wird am 24. Januar 2023 als Referentin bei der Veranstaltung zur aktuellen Situation in Berg-Karabach auftreten. Verpassen Sie nicht die Zoom-Veranstaltung am 24. Januar 2023 um 18:00 Uhr.

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Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) entschied heute, die Republik Aserbaidschan zu verpflichten, notwendige und ausreichende Maßnahmen zu unternehmen, um den Transport von schwerkranken Armeniern aus Berg-Karabach nach Armenien aufgrund der Blockade des Latschin-Korridors (einzige Landverbindung zwischen Armenien und Berg-Karabach) durch aserbaidschanische „Aktivisten“ zu gewährleisten. Ferner wurde Aserbaidschan dazu verpflichtet, auch die sichere Fortbewegung der…

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Vor drei Tagen, am 17. Dezember 2022, während der Blockade in Arzach (Berg-Karabach) und des Völkermordes an den Armeniern in Berg-Karabach, hat der Präsident der Europäischen Kommission gemeinsam mit den Staats- und Regierungschefs aus Georgien, Aserbaidschan, Rumänien und Ungarn das MoU zur Entwicklung eines Stromkabels für das Schwarze Meer unterzeichnet.https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/en/statement_22_7807 Das Memorandum wies darauf hin,…

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 Es ist bereits der achte Tag, an dem die armenische Bevölkerung von Arzach (Berg-Karabach) von Aserbaidschanern eingekesselt und von der Außenwelt vollständig isoliert wird. Seit dem 11. Dezember blockieren selbsternannte aserbaidschanische „Umweltaktivisten“ unter dem Vorwand, dass durch Armenier Rohstoffe in einem Bergbaugebiet illegal gewonnen werden, die einzig mögliche Lebensader Arzachs, den sogenannten Latschin-Korridor. Diese Straße…

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Aserbaidschan setzt die Blockade des Lachin-Korridors fort. Die staatlich koordinierte Maßnahme soll die einzige verbliebene Versorgungsroute für einen Großteil der Lebensmittel, medizinischen Versorgung und Transportmittel sowie anderer lebenswichtiger Güter von Armenien in die Republik Arzach verhindern und die Bewegungsfreiheit der Menschen einschränken. Darüber hinaus hat das aserbaidschanische Regime eine der wichtigsten Erdgasquellen für die Zivilbevölkerung…

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Am 3. September 2022, zum 31. Unabhängigkeitstag der Republik Artsakh, veranstaltete die Deutsch-Armenische Juristenvereinigung gemeinsam mit dem Lepsiushaus Potsdam die Buchvorstellung des Sammelbandes „Berg-Karabach“. An diesem Tag hielt die Mitherausgeberin Dr. Arlette Zakarian eine inspirierende Eröffnungsrede, die bei ADK 196/2022/3 der Publikation der Deutsch-Armenischen Gesellschaft veröffentlicht wurde. Zum Beitrag.

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Mit seiner jüngsten Aggression verfolgt Aserbaidschan bestimmte politische Ziele. Wie wir bereits in mehreren Beiträgen erklärt haben, beabsichtigt Aserbaidschan, den sogenannten „Zangezur-Korridor“ mit einem Angriffskrieg zu erzwingen. Allerdings wird jeder militärische Versuch, ein solches Vorhaben mit Gewalt durchzusetzen und in Form eines völkerrechtlichen Vertrages zu „legalisieren“, juristisch scheitern. siehe z.B. https://www.facebook.com/photo/?fbid=457884126380508&set=pb.100064767739737.-2207520000 Artikel 52 des Wiener…

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